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Am 9. März 2024 (ab 10.00 Uhr) fand im Clubstudio des WIESBADENER FILMKREIS (WFK) die diesjährige HAFF statt. Insgesamt 18 Filme von 13 Filmern aus den unterschiedlichsten Genres wie Spielfilm, Dokumentation, Reisefilm, Musikvideo und Experimentalfilm wurden gezeigt. Dr. Stephan Vogel, Clubleiter des WFK, begrüßte die Gäste, Filmer und Juroren.

Zur Jury gehörten dieses Mal Weitgereiste wie Adalbert "Aldi" Becker (Juryleiter) und Renate Korte aus Nürnberg sowie Rainer Drews aus Stade. Aus dem näheren Umland komplettierten Katja Ester (MOK), Uwe Stellberger (Caligari) und Torsten Wies das Jury-Team.

Nachdem auch der Landesvorsitzende des BDFA-Hessen, Norbert Lippe, einige Grußworte an die Gäste gerichtet hatte, konnte es losgehen. Beeindruckende Reisen nach Finnland, in die Antarktis und die USA wurden gezeigt. Man sah Fußball spielende Roboter, tanzende Elefanten und singende Amateure. Dazu erfuhr man noch Wissenswertes über Crazy Horse, Monet und Ulm. Die erfolgreichsten Filmbeiträge des Tages kamen zum einen von Klaus Wilkerling (Hanau), der mit WENN DIE ELEFANTEN TANZEN ein Fest in Myanmar (Birma) beobachtete sowie Werner Mohr (Wiesbaden) der mit ALS WÄREN ES NUR BLUMEN das aktuelle Kriegsgeschehen mit viel Symbolik kritisierte. Gerhard Kreysa (Wiesbaden) mit seiner Doku ANTI-ARKTOS zeigte uns die Faszination der Antarktis. Aber auch der Klimawandel und die Folgen wurden angesprochen.  Einen weiteren 1. Preis erhielt Helmi Hansen (Hanau)  für ihren Film MONET, DIE NORMANDIE UND DER IMPRESSIONISMUS. Er zeigt Leben und Wirken von Claude Monet sowie dort entstandene Werke.

Im Rahmen des Festivals wurde Herbert du Bois (Eschborn) für seine 50-jährige Mitgliedschaft im BDFA gewürdigt. Herr du Bois war als Filmer, Juror und Juryleiter eine feste Größe im BDFA. Norbert Lippe überreichte ihm dafür die goldene Anstecknadel. Spannend wurde es am Ende der Veranstaltung nicht nur bei der Abstimmung der Preise sondern vor allem bei den Weitermeldungen zu den Bundesfilmfestspielen. Obwohl man im Laufe des Tages 30 Minuten eingespart hatte, brauchte das Weitermeldungsgremium die Zeit wieder auf.

 Ende der Veranstaltung war gegen 19.00 Uhr.

Ein Dankeschön an die zahlreichen Gäste, an die Filmer, an die Juroren und vor allem an die  vielen helfenden Hände, ohne die so ein Event gar nicht möglich gewesen wäre.

Bernd Nilsson


 

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